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Mit raschen Griffen hatte sie meine Jeans offen und -- ratsch -- landete diese gleich mit dem Slip bei meinen Knöcheln. Sie verlor keine Worte, sondern griff ihn sanft aber bestimmt und führte ihn zügig zu ihrem Mund. Andrea, mit der ich kein Wort von Liebe oder Zärtlichkeit gewechselt hatte, hatte mein ersteifendes Geschlechtsteil in ihrem Mund und saugte eifrig daran! Ich musste meinen ganzen Willen zusammennehmen, um nicht mit weichen Knien zu Boden zu sinken. Andrea tat ihre Sache wirklich gut. „Also bis nachher”, sagte sie noch und verschwand in Richtung armhaare mann Tiefgarage. Ich wollte, dass es nie aufhörte. Nach einer Zeit entließ sie mich mit einem Plopp aus ihrem Mund, sank nach hinten zu Boden, ließ ihrer Jean nach unten zu den Knien rutschen und winkelte ihre Beine so an, dass ich ihren nackten Po, ihre nackten Schenkel und alles was dazwischen war deutlich sehen konnte. Frauen pinkel im stehen.
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Die dunkelhaarige Frau ließ sich davon aber nicht bremsen sondern bearbeitete sie weiter. Tatsächlich meldete sich Frau Doktor Huber. Die fünfunddreißigjährige Frau im grünen Abendkleid ging zur Gräfin. Dort beugte sie sich vor und berührte ihr Geschlecht mit der Hand. Sie streichelte sie mit den Fingern der rechten Hand und legte ihr die andere Hand über dem feinen Kleid auf die Brüste. Tamara und Martina führten bereits die ersten Gäste wieder zum Eingang zurück. Als sie zurück in den Saal kamen, war die Gräfin bereits vom Kreuz befreit worden und stützte sich auf Gianna und Claudia. Sie wirkte sehr erschöpft. Trotzdem versuchte sie noch eine kurze Ansprache. Wieder applaudierten die Gäste. Die Gräfin machte die Runde und verabschiedete alle persönlich. Mit ihr verließen wieder Gäste den Saal, die die Zofen nach draußen führten. Sextreffen wiesbaden.„Ich würde mich freuen, wenn deine Herrschaften dich uns ab und an zur Verfügung stellen würden.” Im Flur vor der Haustür wartete ein finster dreinschauender Mann.
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